5 essentielle Maßnahmen für einen gesunden Rasen im Sommer

Wasser vor allem abends

Nicht öfter als einmal pro Woche (besser wöchentlich intensiv wässern, als den Rasen täglich befeuchten), am besten abends oder nachts, damit das Wasser nicht unnötig verdunstet, falls vorhanden. Bei sehr starken Hitzschlägen nicht gießen, da der Rasen bei einer Hitzewelle seine Aktivität einstellen kann. Wer einen Regenwassersammler besitzt, kann diese wertvolle Ressource nutzen. Beachten Sie, dass ein solches System im Durchschnitt 70 Kubikmeter Wasser pro Jahr sammeln kann.

Mulchen bei Trockenheit

Mulchen ist sehr effektiv bei der Bekämpfung von "Unkräutern" bei Trockenheit und hilft, die Plantagen frisch zu halten, indem es Verdunstung verhindert. Es bietet jedoch keine Nahrungsergänzung. Diese Technik besteht darin, den Boden mit Materialien pflanzlichen Ursprungs (gehacktes Stroh, zerkleinerte Rinde, abgestorbene Blätter usw.) zu bedecken, insbesondere um Pflanzen herum.

Boden belüften

Zwischen Ballspielen oder Spielen im Freien (Schaukeln, Trampolin etc.), Abenden mit Freunden und anderen Grillabenden leidet der Rasen im Sommer stark unter Trampling. Böden neigen dazu, sich zu verdichten und die Wurzeln zu ersticken. Um dieses Problem zu beheben, können wir den Boden künstlich perforieren. Es ist dann notwendig, eine Spatengabel, einen mechanischen Belüfter oder sogar mit Spikes versehene Gärtnersohlen zu verwenden, die unter seinen Schuhen befestigt werden. Alle diese Werkzeuge sind im Fachhandel erhältlich.

Vertikutieren

Um einen durch hohe Hitze ausgetrockneten Rasen wieder zu beleben, ermöglicht die Vertikutierung, das heißt der Durchtritt von Halmen (Vertikutierer), alle abgestorbenen und gelben Teile des Grases zu entfernen, die Halme zu trennen und flache Furchen zu ziehen um das Eindringen von Wasser zu fördern und die Vegetation zu beleben.

Pflegen Sie Ihren Rasen gut

Nicht alle Rasenflächen sind gleich gestaltet und reagieren unterschiedlich auf Hitze. Ein ausgetrockneter Rasen im Sommer ist jedoch nicht unvermeidlich. „Unkräuter“ und Moos werden besonders begünstigt durch einen zu mageren und/oder zu saueren Boden, zu kurzes Mähen (unter 5 cm) oder eine der Beschaffenheit und Lage des Rasens ungeeignete Samenmischung. Bodenanalyse und fachliche Beratung können sich vor der Rasensaat lohnen.

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  • Kunstrasen auswählen und verlegen
  • Rasen mähen und pflegen

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