Easy-going Orchideen: Wachstumstipps

Das einfachste

Nicht alle Orchideen, die in Gartencentern verkauft werden, sind unbedingt an ihr Interieur oder ihre Lebensweise angepasst. Aber der Schlüssel ist da … Fans mögen die einfachste Orchidee wie die Phalaenopsis wählen, aber es heißt nicht, dass sie nach ihrer ersten Blüte zu Hause wieder blühen möchte.

Denn diese Orchidee, so einfach sie auch ist, erfordert dennoch ein wenig Aufmerksamkeit. Wie ihre zarteren Freunde nutzt sie gerne einen Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht aus, um die Blüte zu stimulieren. Die Umgebungsfeuchtigkeit muss hoch genug sein (zwischen 40 und 70 %), aber die Wurzeln dürfen nicht in Wasser eingetaucht werden. Die wenig sichtbare Erde zwischen ihren Wurzeln muss relativ trocken sein, um den Schimmel zu vermeiden, den sie nicht vertragen kann. Sobald diese wenigen Kultivierungsvorkehrungen beachtet wurden, wird diese Sorte an jedem Knoten, der an ihrem zentralen Stamm vorhanden ist, neue Verzweigungen machen.

Ein wesentlicher Temperaturunterschied

Cymbidium hingegen bekommt mit jeder Blüte einen neuen Blütenstiel. Einfach zu züchten, verträgt sie Hitze und starke Sonneneinstrahlung, bevorzugt aber kalte Nächte und viel Wasser.

In gemäßigten Regionen, in denen es im Winter nicht gefriert, kann diese Sorte das ganze Jahr im Freien verbringen. In anderen Regionen braucht sie zumindest im Winter den Schutz des Gewächshauses, auch wenn die Pflanze einen leichten Frost verträgt! Sie sollten auch vermeiden, die Pflanzen in Räumen mit einer Temperatur von über 18 ° C aufzustellen, da sonst die Knospen aufgrund einer zu trockenen Atmosphäre abfallen.

Ein cooles Haus?

Zygopetalum ist eine der seltenen duftenden Orchideen, die auch etwas mehr Frische als ihre Cousins ​​bevorzugt, auch wenn die gleichen Kultivierungshinweise wie bei Phalaenopsis vorherrschen.

Denn das Wichtigste ist dieser wesentliche Temperaturunterschied, eine originalgetreue Nachbildung ihrer natürlichen Umgebung. Da Zygopetalum relativ schnell wächst, ist es auch ratsam, den Topf bei jedem Umtopfen um zwei Größen zu vergrößern. Wenn die Pflanze sehr stark wird, ist es interessant, das Umtopfen zu nutzen, um sie zu teilen.

Hartes Wasser?

Ist das Wasser in seinem gemütlichen Nest hingegen zu kalkhaltig, ist der Venushuf (Paphiopedilum; nicht zu verwechseln mit Phragmipedium, dem amerikanischen Venushuf) die ideale Orchidee.

Star unter den Sternen, sie ist dank ihres Schnurrbarts und ihres Insektenbehältnisses eine der spektakulärsten Orchideen. Auch gut zu wissen, die Paphiopedilum gehören zu den Orchideen, die am wenigsten Licht (und vor allem keine direkte Sonne!) benötigen …

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