Immunsystem stärken

Mängel vermeiden und beheben

Acerola

Schnell, Vitamine!

Eine vitaminreiche Ernährung ist eine wesentliche Voraussetzung für eine gute Körperresistenz. Unter ihnen ist Vitamin C oder Ascorbinsäure von besonderer Bedeutung für die Funktion des Immunsystems. Es ermöglicht Immunzellen, im Falle einer Infektion empfänglicher, aber auch beweglicher und aktiver zu sein. Es wird oft empfohlen, im Herbst eine kleine Kur durchzuführen oder bei den ersten Symptomen einer Erkältung eine große Dosis einzunehmen, um die Entwicklung der für die Krankheit verantwortlichen Mikroorganismen zu stoppen. Wählen Sie lieber Vitamin C natürlichen Ursprungs als synthetisch: Wählen Sie Lebensmittel, die es von Natur aus enthalten (Zitrusfrüchte, Kiwi, Erdbeeren, aber auch viele Gemüse, die Sie vorzugsweise roh essen: Blumenkohl, Rotkohl, Tomate, Paprika …), oder, Denken Sie bei Nahrungsergänzungsmitteln an Acerola und Sanddorn, die Rekordwerte an Vitamin C aufweisen.

In diesem Winter wird Zink dein Verbündeter sein

Auch Spurenelemente sollten nicht vernachlässigt werden: Zink beispielsweise ist an der Immunfunktion beteiligt und ein Mangel macht den Körper anfälliger für Erkältungen. Zinkmangel kommt häufig vor: Um diesen vorzubeugen und zu beheben, sollten Lebensmittel mit interessanten Mengen (Austern und andere Meeresfrüchte, Bierhefe, Kalbsleber, Sesam, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte usw.) Nahrungsergänzungsmittel, die es enthalten (Zink wird oft mit anderen antioxidativen Vitaminen und Mineralstoffen in Verbindung gebracht).

Spielen Sie die Kräutermedizin-Karte mit Echinacea

Echinacea purpurea

Echinacea (Echinacea purpurea, Echinacea angustifolia…) Sind krautige Pflanzen aus Nordamerika, die traditionell von den Indianern verwendet werden, um viele Krankheiten zu heilen. Ihre hübschen, oft rosa Blüten verbergen erstaunliche Eigenschaften: Echinacea (Wurzeln und Luftteile) wirkt tatsächlich antiviral und antibakteriell und wirkt gegen viele Mikroorganismen (Bakterien, aber auch Viren), die für Erkältungen, grippeähnliche Erkrankungen und Infektionen der Atemwege verantwortlich sind . Echinacea bietet auch eine milde entzündungshemmende Wirkung.

Doppelter Schutz vor Infektionen

Echinacea wirkt bei der Bekämpfung von Infektionen auf zwei sich ergänzende Arten:

  • Indirekte Wirkung: Es stärkt das Immunsystem, insbesondere durch Stimulierung der phagozytischen Aktivität von Makrophagen (Immunzellen, die für die Aufnahme und Zerstörung unerwünschter Mikroorganismen durch "Verdauung" verantwortlich sind);
  • Direkte Wirkung: Es zerstört Viren und Bakterien.

Wie benutzt man es?

Echinacea kann das ganze Jahr über angewendet werden, besonders im Herbst empfiehlt sich jedoch eine Kur. Es kann auch als Heilmittel eingenommen werden, um die Heilung zu beschleunigen. Echinacea gibt es in Form von Kapseln oder Tabletten, die mit einem Glas Wasser geschluckt werden, Lutschtabletten zum Schmelzen im Mund, hydroalkoholische Lösung (Muttertinktur), Spray gegen Halsschmerzen oder sogar Süßigkeiten… Naschkatze!

Auch zum probieren

Eleutherokokken (Eleutheroccus senticosus), eine in Asien heimische Pflanze, deren Wurzel in der traditionellen Medizin für ihre immunstimulierenden Eigenschaften bekannt ist. Astragalus hat vergleichbare Wirkungen auf das Immunsystem.

Apitherapie-Version: Propolis

Propolis

Propolis ist eine wachsartige Substanz, die von Bienen aus Harzen abgesondert wird, die aus den Knospen bestimmter Bäume, Wachs und Pollen (unter anderem!) gesammelt werden. Sie verwenden es im Bienenstock als antiseptischen Zement, um Risse zu versiegeln, die Alveolen vor dem Legen zu desinfizieren oder die Leichen von Raubtieren und anderen kleinen Eindringlingen einzubalsamieren, die es geschafft haben, in den Bienenstock einzudringen. Propolis hat somit antibakterielle und antivirale Eigenschaften, aber nicht nur: Es stimuliert auch die Abwehrkräfte des Körpers, indem es die Immunzellen aktiviert, die für die Abtötung von Krankheitserregern verantwortlich sind und Antikörper synthetisieren. Bei Atemwegsinfektionen ist es besonders indiziert in Form von Kaugummi, Spray, Flüssigextrakt, Süßigkeiten …

Grapefruitkernextrakt oder "epp"

Es ist unmöglich, diesen kleinen Überblick (nicht erschöpfend…) zu beenden, ohne ein Wort über Grapefruitkernextrakt zu verlieren. Dieses aus Grapefruitkernen und -fruchtfleisch gewonnene Naturprodukt wird häufig als Konservierungsmittel in hausgemachter Kosmetik verwendet, aber seine antibiotischen und antiviralen Breitbandeigenschaften sind ebenso wertvoll im Kampf gegen bestimmte Krankheiten. Es wird normalerweise in einer Flasche gekauft und in einem kalten Getränk verdünnt. Das epp wird 2 bis 3 mal täglich eingenommen, bis die Symptome verschwinden (die Dosierung variiert je nach Gewicht der Person, zwischen 6 und 20 Tropfen; siehe Anwendungsempfehlungen des Herstellers)… So schnell wie möglich einnehmen jetzt in der Hausapotheke!

  • Erkältungen in der Naturheilkunde behandeln
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  • Läusebekämpfung zu Hause: natürliche Lösungen
  • Probiotische Lebensmittel

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